„Auf den Beifahrersitz gehört mein Kollege – nicht die Angst“. Ein Plakat bei einer ver.di-Kundgebung bringt die Sorgen und Ängste der Beschäftigten in der Geld- und Werttransportbranche auf den Punkt.
Wer alleine in dem Job unterwegs ist, hat ein erheblich höheres Risiko, überfallen zu werden.
Wer alleine in dem Job unterwegs ist, hat ein erheblich höheres Risiko, überfallen zu werden.
Trotzdem greifen Arbeitgeber eine 2011 getroffene Vereinbarung an und wollen die Ein-Mann-Logistik ausweiten. Wohl wissend, welchen Gefahren sie ihre Beschäftigten damit aussetzen.
Momentan gibt es in Deutschland nur wenige Geld- und Werttransporte, die mit nur einem einzelnen Geldboten gemacht werden. Aus gutem Grund. Das Risiko ist zu hoch. Erst jüngst wurde in Berlin ein Geldtransportfahrzeug mit einer Ein-Mann-Besatzung überfallen. Der Betroffene wurde mit einer Waffe bedroht und mit Reizgas verletzt. Der Geldbote war gerade dabei, die Geldkassette ins Fahrzeug zu laden. Da er alleine arbeitete, konnte ihn niemand warnen
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Artikel „Wenn die Angst mitfährt“